Inhalt
Gegenstand des Studiums:
In der Informatik geht es um die Gestaltung von Software-Entwicklungsprozessen, die Modellierung der Umgebungen, in denen informationsverarbeitende Systeme eingesetzt werden sollen sowie die Auseinandersetzung mit Begriffen wie „Algorithmus“ und „Komplexität“.
Das Informatikstudium vermittelt die mathematisch-logischen Grundlagen, die erforderlich sind, um über „Algorithmus“ und „Komplexität“ richtig nachdenken zu können. Darüber hinaus erläutert es den Aufbau von Maschinen aus Hardware und Software und vermittelt Fähigkeiten, informationsverarbeitende Systeme systematisch zu entwickeln, weiterzuentwickeln und zu betreiben. Dazu gehören unter anderem die Bildung geeigneter Modelle, das Erkennen und Beschreiben wichtiger Einflussgrößen und die Ausarbeitung von Lösungen für algorithmische Teilprobleme.
Der Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang eröffnet Studierenden die Möglichkeit, unterschiedliche fachliche Interessen zu kombinieren, indem zu gleichen Teilen Informatik und ein weiteres Fach studiert werden. Durch die Wahl des Profils Lehramt an Gymnasien wird das Fachstudium geeignet ergänzt und die Grundlage für den Lehrerberuf gelegt.
Zugangsvoraussetzungen: Grundsätzlich allgemeine Hochschulreife, fachgebundene Hochschulreife.